Der chronische Patient

In den letzten Jahren können wir immer mehr beobachten, dass die chronischen Erkrankungen zunehmen.

Durch die Energiefeldanalyse lassen sich viele chronischen Belastungen nachweisen, die den wissenschaftlichen Untersuchungen entgehen.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Entdeckung von Körperblockaden, die vielfältigen Toxinbelastungen, die Feldbelastungen durch Erdstrahlen und elektromagnetische Strahlung (Mobilfunk, Computer, Sender, und DECT- Telefone).

Hat ein Patient starke Erbanlagenbelastungen ist immer die Lebenskraft geschwächt und er kann schlecht einregulieren. So zeigen sich Organschwächen sehr viel schneller durch die Umweltbelastungen als früher. In den meisten Fällen sind Defizite im Mineralstoffhaushalt zu finden, das heißt auf Zellebene kann keine Information mehr weitergeleitet werden. Es kommt zur Verschlackung und zum Stillstand, d.h. am Ende Zelltod. Durch die Übersäuerung kommt es immer mehr zur Bildung von freien Radikalen, und damit vermehrt zum Wachstum von Tumorzellen.
Wichtig ist es deshalb, den chronischen Patienten mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen, eine regelmäßige Entgiftung durchzuführen und eventuell vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen.


Einen chronischen Patienten zu impfen, beinhaltet ein hohes Risiko an Verstärkung der Symptomatik und ist in meinen Augen auch aus schulmedizinischer Sicht ein Kunstfehler (im Beipackzettel steht: nur ein gesunder Patient darf geimpft werden).Dabei ist noch nicht garantiert, dass ein nicht intaktes Immunsystem überhaupt Antikörper im ausreichendem Maß bildet. Aus homöopathischer Sicht betrachtet, setze ich mit der Impfung im Patienten eine sogenannte Sykose in Gang, weil ich die Erbanlagendisposition aktiviere.

Immunsystem und Hormonsystem weisen bei den meisten chronischen Patienten Blockierungen und Lebenskraftdefizite auf. Die Selbstheilungskräfte sind blockiert und in den meisten Fällen durch die Toxine und Nebenwirkungen der allopathischen Medikamente zusätzlich belastet.

Unser Trinkwasser und unsere Lebensmittel sind stark belastet. Dadurch haben sich schon viel Schlackenstoffe im Körper angesammelt; dann werden die chronisch Kranken zusätzlich mit Chemie (Antibiotika, Cortison, Schmerzmittel) aufgefüllt. Nach Antibiotikagaben haben wir nicht allzu selten Pilzwachstum im Darm; Blähungen und Verstopfung oder dünner Stuhlgang sind die Folgen einer Pilzüberwucherung. Eine Schleife ohne Ende!

Wachen sie frühzeitig auf, und lassen sie die Krankheit nicht noch chronischer werden, manchmal ist es dann zu spät, wenn der Zelltod schon sehr weit fortgeschritten ist. Regulationsmethoden wie Homöopathie, Farbfolien und Blütenessenzen aktivieren die Selbstheilungskräfte, lösen Blockierungen und bringen die Lebensenergie wieder ins Fließen. Manchmal braucht es etwas länger bis der halbtote Organismus wieder lebendig wird. Die Regulationsmedizin bringt auf lange Sicht wieder Ordnung in das entgleiste Selbstheilungssystem. Wichtig ist die aufmerksame Beobachtung der Symptome und die Rückmeldung bei Veränderungen, damit der nächste Heilimpuls folgen kann. 

Tierarztpraxis Susanne Möller
Grüner Ring 16
37154 Northeim-Hillerse

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